24. - 28.7.15 Norderney –
Delfzijl 62 sm – 8,1 mh
dann aber doch dagegen und fahre in den nahen Hafen zum übernachten. Kaum habe ich festgemacht neben einem symathischen Ehepaar aus dem Rheinland – aus Königswinter wie ich wenig später erfahre – dann die Hiobsbotschaft: die erste Klappbrücke hinter der Schleuse ist seit Donnerstag defekt. Mit einer Reparatur ist nicht vor Montag zu rechnen. HURRA, HURRA ! Das ist
Am nächsten Tag schlafe ich mich erstmal aus. Dann
frühstücke ich in aller Ruhe mit einem frischen Brötchen und gekochtem Ei.
Danach wird innen im Schiff aufgeräumt und alles gesäubert. Das war schon lange
überfällig. Nun fühle ich mich auch wieder wohler. Für den Abend lade ich meine
Nachbarn zu einem Wein auf die Miles & More ein. Wir klönen wieder den
ganzen Abend vom Segeln – wovon sonst? Dabei zieht der angekündigte Sturm durch
mit Böen bis zu 45 kn. Die Schiffe sind doppelt festgemacht. Alles bleibt an seinem
Platz. Um 22.00 h ist der Spuk vorbei.
Der nächste Tag - Sonntag - wird mehr oder weniger mit faulenzen verbracht. Ich bereite die Fortsetzung meines Blogs vor. Drei Wochen habe ich nachzuholen. Leider klappt das hochladen mit der schwachen WLAN-Leitung im Hafen nicht. Am Abend bin ich bei meinen Nachbarn Christa und Anno zum Essen eingeladen. Es gibt Hähnchenbrust und viel Salat. Sehr lecker! Salat habe ich mir schon lange nicht mehr gemacht.
Der Montag bringt wieder nichts Gutes: Aus dem Funkverkehr erfahren wir wir, daß die Brücke erst am kommenden Freitag repariert sein soll. Mit langen Gesichtern überlegen Christa und Anno von der TOPAS und ich die weitere Vorgehensweise. Die Alternative wieder die Ems runter in die Nordsee und bis Lauwersoog zu fahren kommt bei den aktuellen Wettervorhersagen nicht in Frage. Wir entscheiden uns die Schiffe in den kleinen Hafen für eine Woche binnen in Delfzijl zu legen und dann morgen nach Hause zu fahren. Anno fährt mit dem Zug am Abend nach Workum wo sein PKW steht und holt ihn nach Delfzijl. Am nächsten Morgen nehmen sie mich mit nach Hause. Ich bin froh die beiden kennengelernt zu haben. So hatte ich abends immer nette Gesellschaft. Unsere Tel.-Nr. haben wir ausgetauscht. Wir werden uns sicher noch öfter im Ijsselmeer sehen und gemeinsam klönen, essen und trinken.
Am Samstag werde ich dann erstmal in Delfzijl anrufen und klären, ob die Brücke wieder funktioniert. Erst dann werde ich wieder nach Delfzijl fahren, um die MILES & MORE nach Warns zu bringen.
Der Montag bringt wieder nichts Gutes: Aus dem Funkverkehr erfahren wir wir, daß die Brücke erst am kommenden Freitag repariert sein soll. Mit langen Gesichtern überlegen Christa und Anno von der TOPAS und ich die weitere Vorgehensweise. Die Alternative wieder die Ems runter in die Nordsee und bis Lauwersoog zu fahren kommt bei den aktuellen Wettervorhersagen nicht in Frage. Wir entscheiden uns die Schiffe in den kleinen Hafen für eine Woche binnen in Delfzijl zu legen und dann morgen nach Hause zu fahren. Anno fährt mit dem Zug am Abend nach Workum wo sein PKW steht und holt ihn nach Delfzijl. Am nächsten Morgen nehmen sie mich mit nach Hause. Ich bin froh die beiden kennengelernt zu haben. So hatte ich abends immer nette Gesellschaft. Unsere Tel.-Nr. haben wir ausgetauscht. Wir werden uns sicher noch öfter im Ijsselmeer sehen und gemeinsam klönen, essen und trinken.
Am Samstag werde ich dann erstmal in Delfzijl anrufen und klären, ob die Brücke wieder funktioniert. Erst dann werde ich wieder nach Delfzijl fahren, um die MILES & MORE nach Warns zu bringen.
Hallo Peter, schön, dass Du weiterschreibst. Wir waren doch so gespannt auf Euren Eindruck vom schönsten Teil des Götha-Kanals. Wir hoffen, dass Du bald weiter segeln kannst. Du bist aber wenigstens auf deutschem Boden!
AntwortenLöschenGisela und Achim