23.5. – 25.5.15 Stralsund
und Rügen




Ferienwohnung eingerichtet – vom Feinsten! Weitere sollen im Dachgeschoss folgen. Er hat viel Zeit
Wir fahren weiter – immer über recht unebene Straßen, die
mit Betonplatten befestigt sind - durch einige kleine Ortschaften, fahren in
eine kilometerlange Sackgasse rein, die wir dann auch wieder kilometerlang
zurückfahren müssen. Hurra, da kommt Freude auf! Vor allem beim Hintern !
So kommen wir schließlich nach einer großen Runde von ca. 35
km noch rechtzeitig für die letzte Fähre wieder an der Anlegestelle an.
Pfingstmontag fängt für uns wieder ganz sachte an. Zuerst
bereite ich das Schiff vor für die nächsten Tage: Ich tanke Wasser und auch
Diesel an der nahegelegenen Bunkerstation. So bin ich dann erstmal wieder
gerüstet für die nächsten Tage, denn ich will nicht hoffen, dass ich morgen von
Stralsund auf die Ostseite von Rügen und dann am nächsten Tag die 50 sm rüber
nach Bornholm motoren muss. Der Diesel sollte dann schon bis weit nach Schweden
hinein halten.
Nachmittags besuchen wir das Ozeaneum in Stralsund. Hier
nehmen wir an einer Führung teil und bekommen Einblick in Flora und Fauna der
sog. kalten Meere. Das sind die Meere in unserer unmittelbaren Nachbarschaft
wie Nord- und Ostsee und auch deren Teilgebiete wie z.B. Wattenmeer und
Boddengewässer. In mehreren kleineren und größeren Becken sind hier die
Bewohner dieser Gewässer zu sehen.
Zum Abschluss von Ulla’s Urlaub gehen wir abends im
„Klabautermann“ essen, ein uriges Lokal der Freunde der „Gorch Fock I“. Hier
laufen alte konservierte Seemannslieder von Freddy Quinn, Hans Albers und auch
Henry Vahl gibt einiges zum Besten. (Wer kennt ihn noch?)
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