26.5.15 Stralsund –
Lohme / Rügen 48 sm 3 mh
Nachdem ich Ulla um 7.30 h in den Zug nach Hause gesetzt
habe, starte ich Richtung Südspitze Hiddensee. Durch das enge Fahrwasser geht
es mit Motor bis zum Gellenstrom. Hier setze ich nur die Genua, da ich später
am Leuchtturm Hiddensee einen achterlichen Wind haben werde. So geht es bei 4-5
bft. an der Westküste von Hiddensee entlang. Nach Umrundung der Nordspitze
Dornbusch nehmen wir Kurs auf Kap Arkona. Der Wind bläst sehr böig bei leicht
bewölktem Himmel. Wellen von über 1 Meter Höhe reizen meinen Magen. Der wehrt
sich aber tapfer, das einmal Eingenommene wieder herzugeben. Nach Umrundung von
Kap Arkona segeln wir mit SO-Kurs nach Lohme. Der Revierführer beschreibt den
Hafen als vor
allen Wind gut geschützt. Das muss kein Segler geschrieben haben.
Der Wind steht genau auf den Hafen. Ausserdem sind die Boxen wieder für Schiffe
> 15m gemacht. So muß ich erst die Heckleinen wieder entsprechend
vorbereiten bevor ich in eine Box einfahre. Dazu der nicht unerhebliche
Seitenwind, der das Schiff rasch abtreibt. Da hat ein Einhandsegler nicht nur
eine Hand zu wenig.
Aber Dank hilfsbereiter Stegnachbarn, die sich mit aller
zur Verfügung stehenden Energie einsetzen, liegt das Schiff am Schluss gut
vertäut für die Nacht.
allen Wind gut geschützt. Das muss kein Segler geschrieben haben. Der Wind steht genau auf den Hafen. Ausserdem sind die Boxen wieder für Schiffe > 15m gemacht. So muß ich erst die Heckleinen wieder entsprechend vorbereiten bevor ich in eine Box einfahre. Dazu der nicht unerhebliche Seitenwind, der das Schiff rasch abtreibt. Da hat ein Einhandsegler nicht nur eine Hand zu wenig. Aber Dank hilfsbereiter Stegnachbarn, die sich mit aller zur Verfügung stehenden Energie einsetzen, liegt das Schiff am Schluss gut vertäut für die Nacht.
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